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Wir haben unsere neuen Lehrkräfte in schriftlicher Form interviewt – in den nächsten Wochen könnt ihr diese Interviews hier nach und nach lesen.

Viel Spaß damit!

Teil 3: Herr Struve

Helagram (H): Stellen Sie sich doch zunächst einmal selbst vor.

Herr Struve (S): Ich bin ein 27-jähriger Musiker und verdammter Optimist. Ich mag das Paradoxe: beispielsweise Chaos und Ordnung, schwarzer Humor und Toleranz und vielleicht auch „Mathe“ und „Musik“? Widersprüche machen das Leben für mich interessant. Ich probiere gerne neue Dinge aus. Ich habe vier Meerschweinchen und nach dem Referendariat auf jeden Fall noch einen Hund!

H: Wieso unterrichten sie die Fächer die Sie unterrichten?

S: Musik und Mathematik sind meine beiden großen Leidenschaften. Ich finde, die Musik gibt dem Leben Inhalt und Farbe, während Mathematik diese sortiert und strukturiert.

H: Was sind Ihre Hobbys?

S: Ich treffe mich gern mit Freunden! Gehe möglichst jede Woche in die Sneak. Ich entdecke seit einem Jahr den Wassersport für mich (schwimmen, surfen, segeln…). Ich verkoste gerne Bier und Whiskey (natürlich nur in den Ferien). Ich bin ein großer Fan von kooperativen Brettspielen (z.B. Andor)…

H: Ich habe gehört, dass Sie parallel an der Herder unterrichten, wie kam es dazu?

S: Der Grund ist ein bürokratischer: Seit Sommer bin ich am nächsten Schritt meiner Ausbildung angekommen und werde als Referendar in Mathematik an der HeLa und in Musik an der Herder ausgebildet. Trotzdem unterrichte ich auch noch Musik an der HeLa und darf auch weiterhin mit dem Chor und dem Orchester arbeiten (soweit das zurzeit möglich ist).

H: Was macht Ihnen am Schulalltag am meisten Spaß?

S: Die gemeinsame „Arbeit“ mit Schülerinnen/Schülern und mit Kolleginnen/Kollegen.

H: Und zu guter Letzt: Haben Sie ein Lieblingslied, und wenn ja, welches?

S: Die „schwerste“ Frage, die man mir stellen kann… Ich habe hunderte „Lieblingslieder“, ganz davon abhängig, was ich gerade mache und wie ich mich gerade fühle.
Drei ganz besondere Lieder für mich:

  • In the End – Linkin Park (Damit verbinde ich meine Schulzeit mit zwei alten besten Freunden),
  • 4. Satz Allegro con fouco, Sinfonie Aus der neuen Welt – Antonin Dvorak (Hat meine Studienzeit in Essen geprägt: war eines meiner ersten Stücke, die ich auf CD aufgenommen habe und das Thema meiner BA),
  • The town i loved so well – The High Kings (Einer der schönen Liveauftritte, den ich zusammen mit meinen besten Freunden besucht habe).

H: Vielen Dank für dieses etwas andere Interview.