Hanna L., Levke S., Lena V., 6d
Wir, die Klasse 6d, Frau Alberts und Frau Frauenstein fuhren vom 2.5. bis zum 3.5.2019 auf Abschlussfahrt nach Eckernförde. Um 8.20 Uhr fuhren wir mit dem Bus los, um 8.50 Uhr kamen wird an.
Wir bezogen dann erst mal die Betten und danach gingen wir zum Strand, wo wir einen Sandburgen-Wettbewerb machten. Nach dem Mittagessen gingen wir in den Kletterpark. Als wir so gegen 18 Uhr wieder da waren, spielten wir nach dem Abendessen und etwas Freizeit noch zusammen „Black Stories“.
Am nächsten Morgen gingen wir zur Eichhörnchen-Schutzstation. Dort hielt uns eine FÖJlerin (freiwilliges ökologisches Jahr) einen Vortrag und zeigte uns die Eichhörnchen, aber nur die ausgewachsenen, die für immer da bleiben müssen. Eines von ihnen heißt Yoda. Dieses Eichhörnchen hat zum Beispiel keine Ohren mehr, kann aber noch hören, da nur die Ohrmuscheln, also das Äußere vom Ohr, bei einem Unfall abgestorben sind. Ein anderes Eichhörnchen ist wiederum so zutraulich und menschenbezogen, dass es nicht mehr ausgewildert werden kann.
In dem Gehege waren zehn Eichhörnchen zu Hause. Die anderen durften wir nicht sehen, da sie noch zu klein waren. Dann durften wir uns noch etwas umsehen, sie hatten dort nämlich einen riesigen Garten mit sehr vielen Blumen. Es gab da auch einen Kletterpfad, wo Holzbalken über einen kleinen Tümpel führten. Dort musste man dann balancieren. Danach gingen wir dann in die Stadt, wo wir uns ca. eine Stunde frei bewegen durften. Als wir wieder in der Jugendherberge waren, waren unsere Eltern auch schon da. Wir picknickten noch alle zusammen.
Ich fand die Klassenfahrt sehr schön und der Kletterpark und die Eichhörnchen haben mir am besten gefallen.
Lena V.
Am 2. und 3.5.2019, von Donnerstag auf Freitag, fuhr die Klasse 6d auf Abschlussfahrt. Gegen 8.05 Uhr versammelte sich die ganze Klasse 6d beim Tiefseilgarten vor dem Theater. Von dort aus liefen wir zum Bus, setzten uns hin und fuhren um 8.20 Uhr dann endlich los! Als der Bus um ca. 8.50 Uhr in Eckernförde hielt, musste unsere Klasse mit Sack und Pack zur Jugendherberge laufen. Dort angekommen teilten wir die Zimmer ein und bezogen die Betten. Das war gar nicht so leicht! Danach gingen wir zum Strand. Anschließend aßen wir Mittag, hatten Freizeit und dann liefen wir schließlich ca. 40 Minuten lang in den Hochseilgarten Altenhof. Als wir zurück waren, hatten wir wieder Freizeit.
Irgendwann aßen wir dann Abendbrot und anschließend spielten wir noch Spiele. Als unsere Klasse mit dem Rätseln fertig war, gingen wir ins Bett…
Am nächsten Morgen standen wir auf, machten uns fertig und gingen schließlich zum Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir wieder Freizeit. Später liefen wir zur Eichhörnchen-Schutzstation. Dort hörten wir einen Vortrag an. Leider war dieser nicht allzu lang. Nachdem wir uns dort auf dem Gelände umgesehen hatten, liefen wir in die Stadt und dort durften wir uns gut zwei Stunden immer mindestens zu dritt aufhalten. Dann gingen wir zurück und machten anschließend mit den Eltern noch ein Abschlussessen.
Alles war toll, die Freizeit, der Kletter- bzw. Hochseilgarten, die Zeit in der Stadt….
Aber besonders gut hat mir die Eichhörnchen-Schutzstation gefallen. 🙂
Ich würde sagen, dass auch die nächsten 6. Klassen Eckernförde mit der Schutzstation als Abschlussfahrt machen sollten.
Levke S.
Auf der Abschlussfahrt meiner Klasse (6d) waren wir vom 02.05.2019 bis zum 03.05.2019 in Eckernförde, wo wir unter anderem im Hochseilgarten und in der Eichhörnchen-Schutzstation waren.
Am ersten Tag (02.05.) fuhren wir um 8.20 Uhr mit dem Bus nach Eckernförde. Um circa 8.50 Uhr kamen wir an und nachdem wir unsere Zimmer bekommen hatten, bauten wir am Strand Sandburgen. Als wir wieder in der Jugendherberge waren, aßen wir zu Mittag. Später hatten wir etwas Freizeit, bevor wir in den Hochseilgarten liefen. Am Abend trafen wir uns dann alle zusammen im Speisesaal und zu diesem Ereignis kann ich noch ein bisschen mehr sagen: Wir sollten alle in den Speisesaal kommen. Als alle da waren, sollten wir einen Stuhlkreis aufbauen. Frau Frauenstein spielte mit uns „Ich packe meinen Koffer“ und fing an, ein Wort zu sagen. Doch sie entschied nach einem bestimmten Muster, welche Sachen bzw. Wörter wir mitnehmen durften, und wir mussten dann herausfinden, welches Muster sich Frau Frauenstein ausgedacht hatte. Danach dachte sich Frau Alberts auch ein Muster aus. Nachdem wir „Ich packe meinen Koffer“ gespielt hatten, spielten wir auch noch ein anderes Spiel namens „Black Stories“. In dem Spiel ging es darum, dass wir anhand eines Satzes erkennen mussten, was eigentlich passiert ist. Dies spielten wir dann auch zwei Male. Irgendwann sollten wir dann auch auf unsere Zimmer und schlafen, da der nächste Tag ziemlich lang werden würde.
Am nächsten Tag (03.05.) hatten wir, nachdem wir gefrühstückt hatten, Freizeit. Nachdem wir unsere Zimmer geräumt hatten, gingen wir zur Eichhörnchen-Schutzstation. Danach waren wir noch zwei Stunden in der Stadt. Als wir wieder bei der Jugendherberge angekommen waren, warteten dort schon unsere Eltern, mit denen wir ein Picknick machten und danach nach Hause fuhren.
Mir hat diese Abschlussfahrt persönlich ziemlich gut gefallen, aber ich hätte mir gewünscht, dass sie noch länger gedauert hätte bzw. eine richtige (lange) Klassenfahrt gewesen wäre.
Hanna Janina L.